Spielen geht nimmer

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Der TV-Sender GIGA macht seine Pforten dicht. Diese doch recht überraschende News ereilte uns ausgerechnet an einem Freitag, den 13ten, direkt aus der Feder des Geschäftsführers Stephan Borg. Der Blogosphäre ist das, wenn man sich die programmatischen Verfehlungen des Senders aus den letzten Jahren ansieht, zurecht herzlich Wurscht. Doch trotzdem sind Spott und Häme – meines Erachtens nach – völlig fehl am Platze, wenn es um die Verabschiedung eines Senders geht, der auf seinem Gebiet absoluter Vorreiter war und den so schnell sicherlich nichts vergleichbares ersetzen wird. Gleichzeitig ist das GIGA der letzten 3-4 Jahre ein Mahnmal dafür, wie gründlich man ein funktionierendes Konzept gründlich an die Wand fahren kann. Gegründet aus dem Geist der überbordenden Internet-Startup-Euphorie traf GIGA als Nischenprogramm des europäischen NBC-Ablegers damals hundertprozentig den Puls seiner Zeit und wußte erst- und einmalig TV- und Webinhalte mit einer funktionierenden Community zu einem wirklich allumfassend interaktiven Multichannel-Sendeformat zu verbinden. Und das in einer Konsequenz, für die man sowohl vor NBC Europe, als auch den damals verantwortlichen Redakteuren nur anerkennend den Hut ziehen kann – vor allem, wenn man bedenkt, dass 1998 Begriffe wie Web 2.0 und die Idee vom Content generierenden User noch in weiter Ferne lagen.

Das GIGA der Anfangsjahre zeichnete sich durch eine gesunde Mischung von Themen aus, die ein breites Spektrum junger Themen abdeckte, die überwiegend jugendlichen Zuschauer genau dort abholten, wo sie standen, dabei jedoch niemals den fahrlässigen Fehler begann, sich selbst zu überdreht und gekünstelt jugendlich wirken zu wollen. Ich erinnere mich noch mit Grausen an eine ZDF-Sendung der mittleren 90er Jahre, die durch genau diese übertriebene Anbiederung weit über das erträgliche Maß hinaus zu nerven wusste und die zurecht zuerst verschmäht und anschließend in Rekordzeit aus den Gedächtnissen ihrer Zuschauer verdrängt wurde… was auch die Erklärung dafür sein dürfte, warum ich mich selbst unter Aufbringung allergrößter geistiger Anstrengung nicht mehr an den Namen dieses TV-Machwerks erinnern kann. Vielleicht kann mir ja wer von Euch noch in den Kommentaren auf die Sprünge helfen.

Die GIGA-Netzreporter jedenfalls sprachen genau die gleiche Sprache wie ihre Zielgruppe, stellten sich nicht über die Zuschauer bzw. ihre Community, sondern wirkten eher wie der coole ältere Bruder oder die nette große Schwester mit Hang zur Technik, die man so niemals hatte. Mit Formaten wie GIGA Real schaffte man es sogar, eine Generation von Politikmuffeln zumindest für die absoluten Basics zu interessieren, selbst vergleichsweise trockene News wurden hier relativ frisch und interessant verpackt an die Leute gebracht.

Überhaupt ist es interessant zu sehen, wie sehr sich das frühe GIGA von dem giftigen grünen Kobold der späten Jahre unterschied. So war Gaming beispielsweise in den Anfangstagen ein vergleichsweise kleines Feld, das beackert wurde, mit GIGA Games flimmerte erst ganze 2 Jahre nach Gründung ein eigenes Format nur für Spiele über den Äther. Nebenbei gab es jede Menge Neuigkeiten aus der bunten Welt des Internetz, Wissenswertes aus der Welt der Technik und Gadgets, angereichert durch jede Menge Gossip aus dem Film- und Fernseh-Bereich und abgeschmeckt mit regelmäßigen Auftritten illustrer Studiogäste aus Rock und Pop.

Im Grunde gibt es nichts, was  nicht zumindest mal ausprobiert wurde. Aber immer unter Einbeziehung der Community. Kein anderer Sender dürfte jemals ein direkteres, unmittelbareres Feedback zu seinem Programm bekommen haben als GIGA, wo dieses Feedback auf ganz natürliche Weise sogar zu einem immanent wichtigen Bestandteil des Programms wurde. Für diese vergnügliche Mischung gab es im Jahr 2001 nicht umsonst und völlig zurecht den Grimme Online Award.

Das änderte sich schlagartig mit der Entscheidung des NBC Mutterkonzerns, NBC Europe in den Spartensender Das Vierte umzuwandeln und GIGA an den ESL-Betreiber Turtle Entertainment zu verkaufen (nichts für ungut, Jungs!). Was damals vor allem für Gamer zunächst wie eine gute Idee klang, versprach der Verkauf doch einen Ausbau des einstigen Programmfensters zu einem Vollprogramm mit deutlich erhöhtem Gaming-Anteil, entpuppte sich schnell als große Enttäuschung. Von GIGA Games, eSports und Play einmal abgesehen, wurden praktisch alle etablierten, beliebten und immerhin mit einem Grimme-Preis ausgezeichneten Formate gnadenlos eingestampft, der Ausbau zum eSport-Sender zu heftig an jeglicher Zielgruppe vorbei betrieben. Wie sehr dem durchschnittlichen Gamer das Thema eSports nach wie vor am Allerwertesten vorbeijodelt, hat entsprechend auch der grandiose Misserfolg des kurzerhand aus der Taufe gehobenen eSports-only-IPTV-Schwesterkanals GIGA II bewiesen.

To make a long story short: Turtle wurde alles andere als glücklich mit seinem neuen Spielzeug und gab sein noch recht junges Kind nach nicht einmal drei Jahren Vaterschaft vertrauensvoll in die Hände der Rabenmutter Premiere, die, nicht erst seit des seinerzeit für die Medienbranche beinahe katastrophalen Bankrotts ihres ehemaligen Hauptanteilseigners Leo Kirch, tiefrote Zahlen schreibt und seit ihrer Gründung jeden Tag aufs Neue beweist, dass sie keine Ahnung davon hat, was Deutschland vom Fernsehen erwartet.

War Turtle seinerzeit durch die Einführung einiger eSports- und Spiele-fremder Sendungen zumindest halbwegs auf dem richtigen Weg, GIGA wenigstens teilweise zu seinen Wurzeln zurückzuführen, bewiesen die Premiere-Manager einmal mehr, dass sie auf dem Zielgruppen-Auge völlig blind sind und zudem die Augenklappe auf der falschen Seite tragen und schraubten ein Programmschema zurecht, dass den Zuschauer im Viertelstundentakt mit Nerverei und überdrehten Moderatoren galore überzog und in Programmtrennern, Overlays und Bumpern durch schlechte Grammatik zu glänzen versuchte. Plötzlich war alles “voll krass” und “mega fett” und die Augenhöhe mit dem Zuschauer aus seligen GIGA Green Tagen war nichts mehr als eine blasse Erinnerung, die sich deprimiert hinterm Ofen verkroch und sich eine fett krasse Kugel gab.

Am Freitag kam also nun die beinahe erlösende Verkündung des endgültigen Aus’ zum 31. März 2009. Doch trotz der negativen Wandlung des einst so vielversprechenden Minisenders sollte nicht Spott, nicht Häme obsiegen, sondern Trauer und Enttäuschung darüber, dass mit GIGA das einzig ernstzunehmende TV-Format zum Thema Computer- und Videospiele sein Ende findet. Nirgendwo sonst wird man sich in absehbarer Zeit so umfassend in bewegten Bilden abseits auf Perfektion getrimmter Trailer zu Spielen informieren können. Dazu taugt weder die prä-pubertäre Nummernrevue des Budimon, die unter dem Titel Game One in regelmäßigen Abständen über MTV flimmert, noch eine der unzähligen Heft-DVDs großer Spiele-Magazine.

Einzig RTL2 hat es vor gut zwei Jahren mit Moderator Felix Rick im Testballon von Gaming@RTL2 im Nachtprogramm geschafft, ein wirklich gut gemachtes TV-Magazin rund um Games auf die Beine zu stellen… leider ohne Erfolg und ohne Aussicht auf eine baldige Fortsetzung.

Also ziehe ich nun ein wenig traurig mein Taschentuch und winke dem einsam in seinen Untergang reitenden Pionier noch ein letztes Mal hinterher, eine einzelne Träne verschämt aus dem Augenwinkel wischend. Dabei wünsche ich den Verantwortlichen in der Redaktion alles erdenkliche Glück bei dem Versuch, zumindest das angeschlossene Web-Portal am Leben zu erhalten und hoffentlich erfolgreich neu zu positionieren. Doch soviel steht fest: ohne den Fernseher an seiner Seite, wird giga.de einfach nicht mehr dasselbe sein.

18 Comment

  1. Mich hats auch tief getroffen… vorallem “wie” das Ende kam. Derart überraschend, das die Jungs nichtmal mehr “Bye bye” in die Kamera sagen konnten.

    Nach 10 Jahren ein derart unrühmliches Ende, das tut mir leid. View all comments by paxos

  2. Mh, mein Kommentar ist im Niravana verschwunden? View all comments by paxos

  3. Na komm. Die Qualität von GIGA Games hat in den letzten Jahren nicht nur ein wenig, sondern rapide abgenommen. Das ist noch lange kein Grund für Spott und Häme, aber traurig ist es. Qualitätsware war das schon ziemlich lange nicht mehr; nur ab und zu gab es ein paar Lichtblicke. Und GAME ONE ist nun wirklich nicht schlecht. Anfangs fand ich das auch mies, aber in letzter Zeit schau ich’s mir wieder öfter im Stream an und habe eigentlich nur noch zu bemängeln, dass es viel zu kurz ist. Du magst doch die GEE mit ihrem Slogan “Love for Games”. Und dass sie diese Liebe besitzen, beweisen Budi und Simon meiner Meinung nach schon: http://knurrunkulus.blogspot.com/2008/09/die-eine.html View all comments by Knurrunkulus

  4. Ich glaube man kann sich GIGA auch ein wenig schön reden.
    Sie waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort und haben ein Medium, dass grade erst anfing sich gesamtgesellschaftlich zu etablieren, geschickt mit einem etablierten verknüpft. Doch es ist nicht mehr 1998 und ich wage zu behaupten, dass das Konzept im Fernsehen über das Internet zu berichten sich inzwischen ein wenig überlebt hat. Für einen nicht unerheblichen Teil der potenzielle Zielgruppe ist das Internet kein neuer Spielplatz mehr der entdeckt werden möchte, sondern Element des Alltags.
    Vor ihrer geleisteten Pionierarbeit kann man nur den Hut ziehen, aber die Entwicklung geht weiter. View all comments by Ben

  5. Giga fand ich nur ne kurze Weile vor einem oder zwei Jahren ganz nett, als Abends “Giga Games” lief. Das konnte man so im Hintergrund laufen lassen, die haben irgendwelche Spiele gezeigt und man musste sich nicht drauf konzentrieren. Zwischendrin war dann doch mal n Spiel, das interessant war, also haste hingekuckt.

    Aber come on, wie man Giga auch immer fand, da haben ne menge junger Menschen von jetzt auf gleich ihren Job verloren. Ich fühle da irgendwie mit. Keinen Job haben ist doch irgendwie kacke. Wenns dann noch ein Job ist, bei dem man eine Menge Videospiele gestellt bekam, ist das bestimmt doppelpluskacke. View all comments by Schaedel

  6. @Knurrunkulus: ja, der Bewerbungsclip der zwei damals war sehr nett. Von diesem Feeling in die Sendung gerettet haben sie aber herzlich wenig. Bei Game One stehen vor allem zwei Dinge im Vordergrund: Simon und Budi. Spiele treten dagegen völlig zurück. Nee, da gefällt mir sogar ihre Kolumne bei DerWesten.de noch deutlich besser.

    @Ben: Kochen ist auch ein Element des Alltags und geht im TV gerade trotzdem ab wie Scmitz’ Katze. Es ist eben alles nur eine Frage des “Wie?”. Und das hat in den vergangenen Jahren einfach nicht mehr gestimmt.
    Als dann auch noch Giga Games als letztes großes Format in 15minütige, sterile und voneinander losgelöste Sendungsblöcke zersägt wurde, hat man endgültig gezeigt, dass man selbst keine Ahnung mehr hatte, wo es eigentlich hingehen sollte. Das “Wie?” war entscheidend – und darauf hat bei Giga in den vergangenen Jahren einfach niemand mehr eine Antwort gefunden.
    Deshalb ziehe auch ich nur meinen Hut vor der geleisteten Pionierarbeit, nicht aber vor der TV-Misere der letzten Jahre.

    Das ironische an der Sache ist ja, dass das vergangene Jahr gleichzeitig das erfolgreichste war und die Website wohl so brummt wie nie zuvor. Deshalb wünsche ich ihnen, dass sie zumindest hier noch den Bogen bekommen und die Online-Sparte retten können. Auch im Sinne der Belegschaft.
    Und: was im TV nicht funktioniert, heißt ja noch lange nicht, dass es nicht zumindest im Web wieder klappen könnte. Die 1up-Show hats vorgemacht. View all comments by Christian

  7. Eine Zukunft als Webshow finde ich gar nicht unwahrscheinlich. Ich habe meinen Medienkonsum in den letzten 1-2 Jahren stark verändert, bspw. schaue ich kein TV mehr (außer z.Zt. Donnerstags :P) weil ich mir meine Inhalte eben übers Netz besorge und dann sendezeitunabhängig bin. Shows wie “The Daily Show” und “The Colbert Report” oder “Gametrailers TV” schaue ich relativ regelmäßig und finds toll, wie ich da jederzeit Zugriff habe in ordentlicher Qualität. Da ist dann zwar keine Live-Zuschauerinteraktion, aber egal.

    Ich denke mal das ich nicht der Einzige bin, dem es so geht, da wandern wohl viele Ex-TV-Gucker in Richtung Internet ab. Und ich wette, GIGAs Zielgruppe besonders. Von daher hoffe ich, dass sie ein gutes Web-Format etablieren 🙂 View all comments by laZee

  8. Also ich kann deiner Einschätzung bzgl. Game One nur widersprechen. Natürlich haben die beiden Moderatoren prozentual zu viel Screen Time. Das liegt aber nicht an ihnen, sondern daran das MTV a) meistens nur 15 Minuten Sendezeit (effektiv 11 Minuten oder so) zulässt und b) wahrscheinlich nicht genug Geld für die eigentlichen Beiträge springen lässt. Dafür schaffen sie es aber einer breiteren Zielgruppe auch Klassiker und kleinere Titel zugänglich zu machen. Die Moderation an und für sich jedenfalls finde ich recht gelungen.

    Übrigens würde ich den Humor keinesfalls als präpubertär bezeichnen, weiß gar nicht wie du zu der Einschätzung kommst. So ca. jeder zweite bis dritte Witz ist nur mit vernünftigem Allgemeinwissen und Kenntnissen der Videospielgeschichte zu verstehen. Nicht grade zutreffend für 12-jährige Jungs. Welche Spiele sie zeigen bekommen sie bestimmt teilweise vorgeschrieben (also z.B. sie müssen Haze zeigen, ob sie wollen oder nicht), da ist es schon bemerkenswert dass sie oft auch Nischentitel reinbringen (Deadly Creatures, Zack & Wiki, Katamari bevor der große Boom einsetzte, etc.). Und Rubriken wie die Toplisten und Ausgegraben wären im Deutschen TV noch vor ein paar Jahren undenkbar gewesen. View all comments by hydr0x

  9. Der Text spiegelt praktisch genau meine eigene Wahrnehmung von GIGA über die Jahre. Habe GIGA Games früher sogar täglich geguckt. Wo sonst konnte man denn bittschön mal minutenlang zusammenhängende Spielszenen neuster Titel live vorgespielt erleben? Ohne Schnitte, ohne großartige Inszenierung,… einfach nur das pure Gameplay, demonstriert von einem handelsüblichen Spieler der das Ding oftmals selber gerade erst bekommen hat.

    Auch das klassische GIGA der Anfangszeit habe ich als kurzweiliges Tagesprogramm immer mal wieder gerne eingeschaltet, weil es einfach sympathisch gemacht war und dazu noch Themen behandelte, die über das sonstige Hausfrauenprogramm hinaus gingen.

    Weiß selber eigentlich gar nicht, warum ich irgendwann plötzlich den Faden verloren und das Ganze gar nicht mehr weiter mitverfolgt habe. Vielleicht war mit der Zeit der Pfeffer raus, einige Leute die ich mochte wurden ausgetauscht,… usw… wurde halt immer beliebiger und uninformativer die Sendung. Egal, trotzdem schade. Ich weiß Pioniere immer sehr zu schätzen, so auch GIGA.

    Die ZDF-Show hieß irgendwie… Moment… hm… X-Base! 😀 Die hatte allerdings ein für damalige Zeit hervorragendes 3D-Intro. View all comments by Daniel Pook

  10. Ich hab mich von GIGA Games schon verabschiedet als es damals von NBC verschwunden ist… vermissen tu ich aber nix. Game One ist ganz lustig (stellenweise) aber eben keine Community Sendung mehr…

    Aber: Ich hoffe trotzdem, dass sich noch irgendwer an einer derartigen Show versucht… von mir auch aus als Live Show im Netz… View all comments by Arkion

  11. @Daniel: Urgs, X-BASE. Ja, ich glaube das war es wirklich. Himmel, war das schlecht! View all comments by Christian

  12. Das Ur-Giga konnte man damals nach der Schule am Nachmittag laufen lassen und wegzappen oder ausschalten, wenn gerade ein uninteressanter Themenblock lief. In der Tat waren die Moderatoren (“Netzreporter”/”Host”) nach kurzer Warmlaufphase sehr ungezwungen, wodurch alles halt sehr natürlich und uninszeniert rüberkam (was ja auch später dann eine große Stärke bei Giga Games bzw. dem “Teufelskreis” war). In den Anfangstagen hatte Giga sogar Musiker zu Gast, die erst später in Dtl.d bekannt wurden. Hätte erwartet, dass mehr der damaligen Mods “groß” im TV werden…

    Als es Giga Games dann gab, habe ich nur noch das mit viel Spaß verfolgt – obschon man auch teils einwenden kann, dass die Mods – wie (angeblich) bei Game One – gerne mehr im Vordergrund standen als die Games. Ich find Game One übrigens ebenfalls sehr gelungen und von Budimon & Co. mit Liebe gemacht – einzig die katastrophal kurze Sendezeit schadet dem Konzept.

    Als Giga dann aus dem Kabelnetz verschwand, konnte ich’s nicht mehr sehen. Und auch seit Breitband habe ich nut noch einmal reingeschaltet (trotz Etienne- und Nils-Fanboy).

    PS: X-Base kennt doch jeder :-). Auch wenn ich mich nur erinnern kann, dass dort ein Micky-Mouse-Jump&Run gespielt wurde. Ebenfalls “Kult”: Games World auf Sat.1 (“Videatoren”, VR-Automaten und Tempest 2000 auf Jaguar) und PlayTime TV auf RTL2. View all comments by HomiSite

  13. Kann sich von den verehrten Anwesenden denn noch jemand an diese beiden Damen erinnern? View all comments by blumentopferde

  14. […] Kategorien: Games und Web Tags: Giga Einen kleine Schöne Retrospektive findet ihr auf endoflevelboss. Dem Ton dieses Blogeintrages möchte ich mich gerne anschließen, auch wenn ich nicht unbedingt […] View all comments by Giga Nachtrag « der kleine Alltag

  15. Sehr, sehr schade, das alles… ein wirklicher Verlust für die Videospielkultur in Deutschland. View all comments by rupickman

  16. giga war so lange gut, wie jochen und georg noch aktiv dabei waren… danach ging’s eigentlich stetig bergab. View all comments by mathiaz

  17. […] so liebte und eigentlich viel zu schade ist, um im LifeStream zu verschwinden. Quasi ergänzend zu Christians Text zum […] View all comments by Kultur am Sonntag

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