Als ich damals begonnen habe dieses Blog komplett Videospielen und Gameskultur zu widmen, habe ich mir geschworen, nie eine Sammlung kurzer Links, Video und Bilder daraus machen zu wollen, sondern immer eigene Stories, Sichtweisen, Betrachtungen und Meinungen zum besten geben zu wollen, die nicht dem Anspruch reinen Clickbaits gerecht werden, sondern Unterhaltung und Anregung zur Auseinandersetzung mit dem Medium sind.
Das soll auch eigentich weiterhin so bleiben. Lieber verfasse ich jahrelang gar nichts, als hier nur News, Links und Stories wiederzukäuen. Für sowas habe ich im Zweifelsfall mein Zweitblog, dass ich eher als Sammlung (für mich) interessanter Links und Projekte zur Inspiration sehe – Ausnahmen bestätigen die Regel.
Dieses kleine Video hier muss ich aber einfach teilen. Weil es herzergreifend ist. Und weil es zeigt, welche Emotionen auch mit Videospielen verbunden sein können. Auch wenn es ein klein wenig nach Hollywooddrehbuchklischee klingt. Und auch obwohl es in den folgenden Tagen sicher groß seine Runden in allen erdenklichen Kanälen drehen wird. Mir egal. Schaut es Euch einfach an. Egal ob hier oder anderswo.