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zu Vielleicht werde ich ja doch alt…

Ähnlich wie im Buch “Die Gebetsmaschine” von Williams, werden Menschen nur noch eine gebuchte Anzahl von Dingen tun können, wie das Öffnen von Türen – bedingt durch einen Neurochip. Die Spiele simulieren ihre eigene Simulation, d.h. sie simulieren das Simulieren. Konkret: Nur die Farben der Schüsse und des Mündungsfeuers haben sich geändert, so wie die gescriptete Reaktion der 3D Modelle auf das Erschossen werden. Was sag ich damit? Nun, die simulierte (simulierte) Freiheit und Interkation, welche von der Couch ausgeht und dem Fuchteln mit Kinect, Movie, Wii – ist nicht mal virtuell eine Bewegung,d.g. virtuelle Bewegungen gibts nicht, eher optisch simulierte. Egal ob virtuell oder real. Alles scheint immer träger zu werden.

Mikkai
Comment posted by Mikkai at 14.07.2010

zu Spiele sind nicht wichtig

Zur Aussage
“Spiele sind nicht wichtig.”

fällt mir diese Assoziazion ein:
“Kinder entdecken die Welt.”

Mikkai
Comment posted by Mikkai at 05.11.2010